Mittwoch, 30. November 2016

Masters of the Universe - Die Helden meiner Kindheit


Wir schreiben das Jahr 1986, oder 1987, so ganz genau weiß ich das nicht mehr. Ich war damals 3, oder 4 Jahre alt und obwohl ich mir beim Jahr nicht mehr ganz sicher bin, so kann ich mich noch sehr gut an meine erste Begegnung mit den "Masters", so wie wir sie damals alle nannten, erinnern.

Es war ein warmer, sonniger Tag und ich stand mit meinem Bruder vor unserem Haus, als seine besten Freunde, zwei Brüder aus der Nachbarschaft, vorbei kamen und sie hatten neues Spielzeug: Der eine hatte He-Man mit dem Jet Sled, der andere Dragon Blaster Skeletor.

Sofort waren mein Bruder, der damals 7, oder 8 gewesen sein muss und ich Feuer und Flamme dafür und wollten auch welche haben.

Obwohl die Toyline in den USA bereits 1982 startete und 1988 endete, war sie in Europa zu diesem Zeitpunkt immer noch auf ihrem Höhepunkt und alle Spielzeugläden waren voll mit Masters Figuren.

Iguana
Dennoch waren die ersten Figuren, die mein Bruder und ich erhielten keine Original Masters, sondern, als der halbjährliche Rummel (Dult bei uns genannt) in der Stadt war, bekamen wir dort sog. Knock-Offs aus der Reihe "Galaxy Fighters" und zwar die Figuren Daton und Iguana. Diese waren zwar ähnlich, dennoch wollten wir aber weiterhin natürlich auch die originalen haben.
(Wie ich viele Jahre später durch das Internet erfuhr, waren die Galaxy Fighters sehr beliebte Knock-Offs, die in den Haushalten vieler Kinder damals landeten und auch bei mir wurden die beiden Figuren fester Bestandteil meiner Masters).

Tung Lashor
Diese bekamen wir auch. Wer genau meine erste Figur war, weiß ich gar nicht
mehr, aber ich denke es war Man-At-Arms. Ich weiß aber noch ganz genau, welche Figur mein Bruder als erstes hatte und zwar Tung Lashor.

Aber ganz klar wollte ich auch He-Man und Skeletor haben und im Kindergarten bot mir damals einer der anderen Jungs seinen He-Man an, wenn er dafür Tung Lashor haben konnte. Ich ließ mich auf den Deal ein, was ich später bereute. Den während er den neuen Tung Lashor bekam, bekam ich einen gebrauchten Battle-Armor He-Man, dem noch dazu das Zubehör fehlte.

Doppelt bereut hab ich den Tausch letztendlich ab dem Punkt, als mir meine Eltern schließlich einen nagelneuen Battle-Armor He-Man schenkten. Nun hatte ich also zwei davon, aber keinen Tung Lashor.
Da ich nie den originalen He-Man hatte, ist der Battle-Armor He-Man immer "mein" He-Man gewesen.
Skeletor bekam ich natürlich auch irgendwann, hier bekam ich sogar den originalen Skeletor.
(dennoch wollte ich immer auch den originalen He-Man und den Dragon Blaster Skeletor haben, da diese halt die ersten Masters waren, die ich sah, bekam diese jedoch nie^^)

Nach und nach kamen immer mehr und mehr Figuren dazu und schließlich
bekam ich sogar Castle Grayskull.
Da die Masters hier erst später ihren Höhepunkt hatten, bekamen wir hier auch ohne weiteres Figuren, die es in den USA nur selten gab und die dort heute als wertvoll gelten. So hatte ich z.B. auch Scareglow.
Interessanterweise hatte mein damaliger bester Freund genau die Figuren, die ich nicht hatte und umgekehrt. Da das bei späteren Toylines, wie Ghostbusters und Turtles auch der Fall war, habe ich das Gefühl, dass sich unsere Eltern hier immer abgesprochen hatten, was den Vorteil hatte, dass wir, wenn wir zusammen gespielt hatten, eine riesige Auswahl an Figuren hatten.

Doch der Masters Hype, das waren nicht nur die Figuren, denn da gab es schließlich auch noch den Filmation Cartoon "He-Man and the Masters of the Universe".
Sehen konnte man diesen damals im TV nur auf Tele 5. Da ich jedoch in einem kleinen bayerischen Dorf aufgewachsen bin und wir noch keine Satelliten Schüssel hatten, gab es für mich nur zwei Möglichkeiten das ganze zu sehen. Entweder meinen damaligen besten Freund besuchen, was ich auch sehr oft tat und wir dann immer den ganzen Trickfilm Block "Bim Bam Bino" auf Tele 5 geschaut hatten, oder aber und das war immer ein Highlight, wenn ich mit meinen Eltern in die Videothek bin und ich mir dann immer eine Masters Kassette ausleihen durfte.

Ein Mini Comic
Auf Videokassette bekam ich durch eine Tante von mir dann auch den Film
"He-Man und She-Ra: Das Geheimnis des Zauberschwertes", in welchem He-Mans Schwester She-Ra eingeführt wurde. Manche ihrer Gegner, wie viele Mitglieder der wilden Horde kannte ich schon als Actionfiguren. Doch She-Ra selber war mir neu, was auch daran lag, dass die Toyline dazu separat als Puppen vermarktet wurden und daher komplett an mir vorbei ging. Später- hatte jedoch eine Cousine von mir eine She-Ra Figur. Sonst kannte ich jedoch niemand, der She-Ra Figuren hatte.

Apropos die Wilde Horde, diese kannte ich natürlich auch durch die den Figuren beiliegenden Mini-Comics. Genau, allen Figuren lagen immer auch Mini-Comics bei. Sogar in mehreren Sprachen, was für mich aber Anfangs wenig Bedeutung hatte, da ich noch nicht lesen konnte. Dennoch konnte ich mir alleine durch die Bilder auch immer einen guten Eindruck von den Masters verschaffen.

Eines der C64 Spiele
Letzte Höhepunkte hatten die Masters bei mir dann zum
einen mit dem 1987er Kinofilm, der sich jedoch von dem bisherigen Kanon sehr
stark abhob (als Fan der Masters war mir das aber egal) als auch mit den Computerspielen für den C64.
Die in Deutschland ebenfalls sehr beliebten Hörspiele von EUROPA gingen an mir komplett vorbei.

Gefühlt dauerte diese Zeit meiner Kindheit ewig. Tatsächlich wurden die Masters aber so um 1988/89 rum von den Ghostbusters abgelöst, feierten um 89/90 jedoch ein kleines Comeback als die "New Adventures of He-Man" erschienen, die He-Man und Skeletor kurzerhand in ein neues Setting versetzten.
Hier hatte ich ebenfalls Actionfiguren, Comics (die ich mittlerweile auch lesen konnte) und war natürlich auch Fan der Fernsehserien, doch lange hielt das ganze nicht an, da dann die Turtles kamen, aber das ist, wie auch die Ghostbusters, ein anderes Thema.

Während sich die Figuren der New Adventures noch bei meinen Leuten Zuhause in einem Karton auf dem Dachboden befinden sollten, verschenkten mein Bruder und ich die Figuren der originalen Masters damals an einen Cousin von uns. Aus damaliger Sicht war das sicherlich nett von uns, aus heutiger Sicht bereue ich das ganz häufig :D
Ob es diese Figuren noch gibt, weiß ich nicht und bezweifle es auch. Gerne hätte ich sie heute wie gesagt wieder, da die Masters für mich immer ein wichtiger und schöner Teil meiner Kindheit waren an den ich sehr gerne zurück denke.

Aber wie das so ist, man wird älter, verlässt irgendwann die Kindheit und hat natürlich andere Interessen, aber wie das ebenfalls so ist, irgendwann erreicht man auch zum ersten mal das Alter, wo sich Kindheitsnostalgie breit macht und als Mattel dann im Jahr 2002 ein Re-Make der Masters brachte, sowohl als Cartoon, als auch in Actionfiguren-Form, war ich sofort begeistert. Jetzt weniger von den Figuren, obwohl diese großartig gemacht waren, als vielmehr vom Cartoon der versuchte dieses mal eine durchgehende Story zu erzählen.

Leider war jedoch die Toyline als auch der Cartoon weit weniger erfolgreich und
das ganze wurde nach zwei Staffeln im Jahr 2004 bereits wieder eingestellt.

Dennoch schien ich wohl nicht der einzige der alten Fans zu sein, der Interesse an dem Remake zeigte, weswegen Mattel letztendlich im Jahr 2008 die Toyline "Masters of the Universe Classics" einführte.
Diese Reihe war nur Online und direkt über Mattel zu beziehen und richtete sich auch ausschließlich an mittlerweile erwachsene Fans. In dieser Reihe erschienen bisher sowohl alle Figuren der originalen Reihe, als auch alle Figuren der "Princess of Power" (die She-Ra Figuren) Toyline, als auch viele der New Adventure Figuren. Ebenfalls wurden hier Prototypen, oder Figuren, die nur in den Cartoons auftauchten erstmals als Figuren umgesetzt.
Die Reihe läuft aktuell immer noch, wurde jedoch mittlerweile von Mattel an den Subunternehmer Super7 übergeben.

Zum weiteren Masters Revival gehört auch eine neue Comicbuch Reihe von DC, als auch Artbooks von Dark Horse. Zusätzlich soll auch ein neuer Realfilm kommen.

Die Zukunft für Masters Fans sieht also rosig aus ;)
Ein Teil von meiner kleinen Sammlung
Hinten v.l. die Mini Comics Sammlung von Dark Horse, das Artbook von Dark Horse, sowie die erste Paperback-Ausgabe der DC Comics
Bei den Figuren v.l. die Classics-Ausgaben von NA He-Man, He-Man, Skeletor, NA Skeletor, sowie ganz vorne der Spin-Blade Skeletor der 200X Reihe
(ganz rechts auch noch ein Mega Drive ;) )

Blade Runner - Das Spiel!

Gestern habe ich in meinem Post über Bubblegum Crisis ja bereits Blade Runner erwähnt.

Direkt im Anschluß an Bubblegum Crisis konnte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, auch nochmal Blade Runner anzuschauen.

Blade Runner ist ein Film vom 1982, der auf Philip
K. Dicks Roman "Träumen Androiden von elektrischen Schafen?" basiert.
Philip K. Dick gehört im übrigen zu den Pionieren des Cyberpunk-Genres. Andere Werke von ihm die erfolgreich verfilmt wurden sind u.a. Total Recall, sowie Minority Report.

Die Story von Blade Runner spielt im Jahr 2019. Als Arbeitskräfte wurden vom Menschen fast nicht unterscheidbare künstliche Wesen, sog. Replikanten geschaffen. Die aktuellste Serie davon sind die Nexus-6, die physisch den Menschen sogar überlegen und intellektuell mindestens gleichwertig sind.
Nach einem Aufstand der Replikanten auf einer außerirdischen Kolonie wurde es Replikanten verboten auf die Erde zurückzukehren. Wenn sie dies doch tun, werden sie von einer Spezialeinheit der Polizei, den Blade Runnern, gejagt.

Pris und Roy, zwei der Replikanten
Na jemand die Ähnlichkeit zur Story-Einleitung beim Bubblegum Crisis Artikel bemerkt? ;)
Doch auch hier geht die Story natürlich wesentlich tiefer. Und es werden selbstverständlich viele philosophische, als auch ethischen Fragen aufgeworfen.

Gesehen habe ich aktuell die Version von 2007, den sog. Final Cut, auf Blu-Ray. Insgesamt gibt es von Blade Runner sieben unterschiedliche Fassungen. Die wichtigsten sind dabei jedoch die Kino-Fassung von 1982, der Director's Cut von 1992, sowie der Final Cut von 2007.

Los Angeles 2019
Die wichtigsten Unterschiede sind hierbei, dass die Original Version Voiceovers
hat, sprich, die Hauptfigur Deckard, gespielt von Harrison Ford, gibt wie ein Erzähler immer wieder seine Gedanken zum Geschehen ab.
Blade Runner hat, wie viele Cyberpunk Werke, sowieso immer diesen Film Noir Flair, durch diese Voiceovers wird das ganze natürlich verstärkt.
Die beiden folgenden Cuts haben diese Voiceovers jedoch komplett entfernt.

Zusätzlich wurde das Ende zur Kino Version, die in gewisser Weise ein Happy End hat, abgeändert zu einem offenen Ende, welches viel Spielraum für Spekulationen lässst.

Der Final Cut ist dem Director's Cut ähnlich, hat jedoch einige weiteren neuen, z.T. sogar ganz neu nachgedrehte Szenen. Diese Version ist laut Regisseur Ridley Scott die Version, die seiner ursprünglichen Vision des Films am meisten entspricht.
Ich für meinen Teil bin ein großer Fan der ursprünglichen Kino-Version, da ich die Voiceovers einfach sehr stimmig fand. Gleichzeitig mag ich jedoch das Ende der Cuts besser.
Aber egal welche Version, Blade Runner ist einfach ein Hammer Film!


Ray McCoys Apartment
Doch eigentlich wollte ich ja über das Spiel zu Blade Runner schreiben. Denn im Jahr 1997 brachte der Entwickler Westwood Studios ein Point und Click Adventure zu Blade Runner heraus.
Das interessante dabei, es spielt sich alles parallel zum Film ab. Man steuert also nicht Deckard, sondern einen anderen Blade Runner namens McCoy.
Während des Spiels stolpert man dabei immer wieder auf Charaktere, die auch im Film vorkommen, wie z.B. Rachel, Leon, oder J.F. Sebastian. Deckard selber sieht man nie, jedoch wird er häufiger erwähnt. So z.B. wenn man selber das erste mal bei Tyrell ist und man erfährt, dass Deckard nur kurz vorher da war.

So, ab hier kommen jetzt Spoiler, sowohl zum Spiel, als auch zum Film:

Während im Film nur angedeutet wird (wenn auch sehr stark), dass Deckard, ähnlich wie Rachel, selber ein Replikant mit künstlichen Erinnerungen sein könnte, hat man im Spiel mehrere Wege, die man gehen kann und je nach seinen Handlungen ist man entweder ein Blade Runner, ein Replikanten Sympathisant, oder selber ein Replikant. Und auch welche der anderen Charaktere Replikanten sind, steht nicht sofort von Anfang an fest.
Insgesamt hat man damit 13 verschiedene Endsequenzen!

Lucy, eine mögliche Replikantin
Auf der technischen Seite merkt man dem Spiel seine fast 20 Jahre natürlich an. Doch ich muss sagen, selbst heute macht es noch Spaß. Auch die Vertonung, die wahlweise auf englisch, oder deutsch ist, ist großartig und alle Sprecher sind engagiert bei der Sache!

Wer ein Fan des Films ist und sich nicht zu sehr von der antiquierten Grafik
abschrecken lässt, sollte das Spiel auf jeden Fall mal anspielen. Bei neueren System ist es allerdings notwendig sich eine Patch-Datei aus dem Netz zu ziehen, da das Spiel sonst nur mit Problemen, bis gar nicht, läuft.

Dienstag, 29. November 2016

Bubblegum Crisis - Fast 30 Jahre, aber immernoch einer der besten Animes

Lange hab ich hier nix mehr gepostet, doch nachdem ich letztens mit Bubblegum Crisis mal wieder einen meiner Lieblingsanimes gesehen habe, dachte ich mir, dass ich mal ein paar Worte darüber verlieren möchte.

Es ist Ewigkeiten her, dass ich Bubblegum Crisis das letzte mal gesehen habe. Es
muss so um 1999 herum gewesen sein, dennoch war der Anime in meiner Erinnerung immer einer der besten, die ich gesehen habe.

Damals war ich natürlich noch jünger und vor allen Dingen war ich damals noch ein deutlich größerer Anime-Fan. Heute ist mein Interesse an Animes kaum noch vorhanden.

Daher war natürlich schon die Frage, ob der Anime mich auch heute noch so begeistern kann, wie damals und die Antwort ist ganz eindeutig: Nein, ich finde ihn heute sogar noch besser als damals!

Ich war schon früher ein großer Fan des Cyberpunk-Genres und schon 1999 war Blade Runner einer meiner Lieblingsfilme. Bubblegum Crisis galt immer als das Anime-Äquivalent dazu.

Die Story spielt im Jahr 2032/33. Von der Firma GENOM wurden menschenähnliche Androiden, Boomer genannt, geschaffen, die als Arbeiter eingesetzt werden und den Menschen die schwere Arbeit abnehmen und deren Leben erleichtern sollen. Dennoch kommt es immer wieder zu Zwischenfällen, dass manche dieser Boomer Fehlfunktionen haben und Menschen angreifen. Für diese Zwischenfälle ist eigentlich die A.D. Police zuständig, die aber häufig damit überfordert ist.
Doch es gibt noch die Vigilanten-Gruppe der Knight Sabers, die hochentwickelte Kampfanzüge tragen, mit denen sie die Boomer aufhalten können.

Sofern die Einleitung und das ganze klingt wohl erstmal wie eine gewöhnliche Sci-Fi-Story. Jedoch hat die Geschichte deutlich mehr zu bieten und so werden im Laufe dieser auch immer wieder Fragen aufgeworfen, wie die immer stärker werdende Abhängigkeit des Menschen von der Technik, oder auch, wann ein Leben ein Leben ist, da immer wieder Boomer auftauchen, die ein Bewusstsein entwickelt haben und die im Prinzip auch nur eines wollen und zwar in Freiheit leben.

Der Soundtrack ist dabei auch großartig und aufgrund des Erscheinungsdatums von 1987 - 1991 in erster Linie schöner 80er Jahre Pop-Rock.

Die Story endete leider abrupt nach der 8 Episode, da die Produktionsfirmen Youmex und Artmic sich nicht über das weitere Vorgehen einigen konnten. Das geplante Ende wurde aber nur ein Jahr später von Artmic mit der 3 Episoden umfassenden Fortsetzung Bubblegum Crash abgeschlossen.

Remake von 1998
Im Prinzip schließt die Fortsetzung auch nahtlos an und ist von der Qualität auf dem selben Niveau.
Der Hauptunterschied ist hier eigentlich nur, dass, zumindest in der japanischen Version, mit Priss, eine der Hauptfiguren eine neue Stimme hat und der Soundtrack deutlich softer und mehr in Richtung J-Pop ging.

1998 wurde ein Remake von Bubblegum Crisis produziert. Hierbei handelt es
sich um eine 26-teilige Serie, die den Titel Bubblegum Crisis: Tokyo 2040 trägt. Da der Original-Charakterdesigner Sonoda Kenichi hier ein Mitspracherecht forderte, was man ihm nicht zugestehen wollte, wurde hier das Design der Figuren drastisch geändert. Da ich bisher nur die erste Folge gesehen habe, kann ich ansonsten nicht viel dazu sagen.

Zusätzlich gibt es noch eine Comic-Adaption, als auch den Manga A.D. Police, der, wie der Name schon sagt, sich in erster Linie um die A.D. Police dreht. Dazu gibt es auch zwei Animes, einen von 1990 und einen von 1999. Ein weiteres Spin-Off ist noch der 2003er Anime Parasite Dolls. Da ich jedoch keinen bisher davon gesehen habe, kann ich hier leider auch nichts dazu sagen.

Zu Bubblegum Crisis und Crash kann ich abschließend aber noch sagen, wer ein Fan des Cyberpunk-Genres ist und kein Problem mit Animes hat (meine Freundin z.B. hasst den Zeichenstil, weswegen sie sich nicht darauf einlassen kann), sollte sich das ganze unbedingt ansehen, er wird es nicht bereuen!