Sonntag, 6. August 2017

Dead or Alive, die Geschichte wie man ein gutes Spiel kaputt Updaten kann


In meinem Artikel über Fighting Games hatte ich ja schonmal erwähnt, dass bei den 3D Vertretern die Dead or Alive (DoA) Reihe mein absoluter Favorit ist, seit dem ich den zweiten Teil Anno 2000 auf der Dreamcast eines Kumpels gezockt hatte.

Um darlegen zu können, warum ich finde, dass die Reihe durch diverse Updates kaputt gemacht wurde, muss ich einen kleinen Exkurs in die Geschichte des Spiels machen.

Dead or Alive
Der erste Teil erschien 1996 in den Arcades und war prinzipiell ein Virtua Fighter 2 Klon, jedoch mit zwei entscheidenden Unterschieden. Zum einen war es hier möglich, die Angriffe des Gegners zu kontern, was die Kämpfe natürlich deutlich dynamischer gestaltete, zum anderen gab es das sog. Bouncing Breasts Feature, wobei die Brüste der weiblichen Kämpfer während des Kämpfes (unrealistisch) auf- und abwippen.

Man kann nicht genau sagen, was den Erfolg des Spiels nun genau ausmachte, die wackelnden Brüste, oder das geniale Kontersystem, aber beide Elemente sollten zu einem Markenzeichen der Reihe werden, das eine nur leider mehr, als das andere.

Dead or Alive 2
Jedenfalls folgten aufgrund des Erfolges Portierungen für Segas Saturn (1997) und Sonys PlayStation (1998) und 1999 brachte der Entwickler Tecmo bereits den Nachfolger DoA 2 in die Spielhallen.
Und während der Vorgänger zwar in den Arcades erfolgreich war, sich auf den Konsolen jedoch hinter Virtua Fighter und Tekken anstellen musste, war es der zweite Teil, der der Reihe den endgültigen Durchbruch brachte.

Das lag an mehreren Faktoren. Zum einen der zur damaligen Zeit sehr guten Grafik, als auch des nochmals verfeinerten Kampfsystems, aber natürlich auch an den Neuerungen im Genre wie Stages die über mehrere Ebenen gingen und interaktiv waren (zwar hatte auch Mortal Kombat 3 aus dem Jahre 1995 dies, aber in deutlich simplerer Variante), den Tag Team Kämpfen, sowie der Möglichkeit mehrere Kostüme freizuspielen und somit die Charaktere unterschiedlich einkleiden zu können.
Die wippenden Brüste waren zwar immer noch da, aber sie waren es jetzt nicht mehr, was das Spiel dominierte, sondern tatsächlich das restliche Drumherum.
Wie gesagt folgten dann im Jahr 2000 Portierungen für Segas Dreamcast, durch die meine Liebe zur Reihe begann und Sonys PlayStation 2, die dann auch mein erstes Spiel für diese Konsole war, als ich mir diese 2001 holte.

Dead or Alive 3
Es sollte dann zwei Jahre dauern, ehe der dritte Teil 2002 für Microsofts XBox erschien und zwar dieses mal exklusiv für diese Konsole. Da ich jedoch nicht das Geld für noch eine zweite Konsole hatte, kam ich leider nur immer in den Genuss des Spiels, wenn ich mal in der Stadt im ProMarkt war, wo man es an einer der Austellungskonsolen spielen konnte.
Und Genuss trifft es, denn es verfeinerte das System und die Grafik des Vorgängers nochmal, brachte neue interessante Charaktere und hatte noch mehr Freispielbares zu bieten.

DoA Xtreme Beach Volleyball
Der erste Schritt zum Niedergang der Reihe kam dann 2003 mit dem Spin-Off
DoA Xtreme Beach Volleyball, ebenfalls exklusiv für die erste XBox.
Das Spiel war, wie der Name schon sagt, ein Beach Volleyball Spiel, in welchem man mit den weiblichen Kämpferinnen der Reihe spielen kann. Das ist zwar im Prinzip schon albern, aber noch nicht so schlimm. Jedoch begann es hier erstmals verstärkt, dass die Kämpferinnen zu männlichen Lustobjekten degradiert wurden, indem man verschiedenen Badeanzüge und Bikinis für sie
Spectator Mode
freispielen konnte, wobei bei manchen die Charaktere fast nackt waren und man diese anschließend in einem Beobachtungsmodus begutachten konnte, mit drehen und Zoom inklusive.
Die DoA Reihe, die natürlich vorher schon für das Bouncing Breast Feature bekannt war, bekam damit nun endgültig den Perv-Stempel aufgedrückt.

Die Reihe bekam mit Ninja Gaiden (NG) im Jahr 2004 ein weiteres Spin-Off für die XBox, wobei das eigentlich nicht richtig ist, denn im Prinzip könnte man DoA als Spin-Off vom ersten NG, das 1988 für diverse Konsolen erschien, bezeichnen, da sich beide ein Serien-Universum teilen und daher in beiden der Ninja Ryu Hayabusa vorkommt, als auch später weitere Charaktere in beiden Reihen auftreten.
Ninja Gaiden
Da jedoch die Reihe mit dem 2004er ein Reboot erhielt, kann man es schon irgendwie als DoA Spin-Off sehen.
NG war dabei ein 3D Actiongame, das bockschwer (wenn auch nicht so schwer, wie sein 1988er Vorgänger) und sehr brutal war, aber auch richtig gut.
Das brachte dem Ruf von DoA aber nur teilweise was, da nicht allen bewusst war, dass beide Reihen zusammengehörten.
Und da NG wie gesagt eine eigene Reihe ist, werd ich darauf auch nicht weiter eingehen.

DoA Ultimate
2005 erschien dann für die XBox DoA Ultimate, in welchem sich das erste DoA, als auch eine verbesserte Version von DoA 2 befand.
Die Version von DoA 2 hatte als Bonus-Char hier noch Hitomi aus DoA 3 dabei, sowie viele, wirklich viele freispielbare Kostüme. Auch erstmalig Badeanzüge für die weiblichen Kämpferinnen.
Das Spiel war ansonsten gut und die Badeanzüge waren nicht das dominante, doch die Zementierung als Spiel für notgeile Nerds wurde damit nur weiter vorangetrieben.

Ein Jahr darauf im Jahr 2006 schien es, als wolle Tecmo doch wieder weg von diesem Image, als DoA 4 für Microsofts neue Konsole die XBox360 erschien. Weg waren die Badeanzüge und
Dead or Alive 4
das Augenmerk wurde wieder auf solides, erneut verbessertes Gameplay (but still with Bouncing Breasts off course) gelegt, in welchem man u.a. nun auch am Boden liegende Gegner angreifen konnte.
Das Spiel bestach dabei in erster Linie durch seine sehr schöne Grafik, war ansonsten aber kein wirklicher Fortschritt zu den Vorgängern.

DoA 4 war auch nicht mehr so erfolgreich, wie noch sein Vorgänger und so dachte man sich wohl bei Tecmo, das Volleyballspiel mit den halbnackten Mädchen lief doch gut, also warum das ganze nicht ausbauen?
DoA Xtreme 2 - Der Tiefpunkt der Reihe
Daher erschien im selben Jahr ebenfalls für die XBox DoA Xtreme 2. Auch hier konnte man noch Volleyball spielen, aber das war nicht mehr das alleinige Hauptspiel, stattdessen gab es nun auch andere Disziplinen wie Jet-Ski, Tauziehen oder Po-Gepöbel, wobei man bei letzterem versuchen musste seine Gegnerin mit dem Po von einem Wasserkissen zu stoßen....
Viele Badeanzüge, die eher weniger als mehr verhüllten gabs natürlich auch wieder freizuspielen und man konnte die Damen dieses mal sogar Pole-Dance machen lassen....
Der Ruf der Reihe war damit endgültig dahin.
Das Spiel bekam, nachdem der Exklusiv-Deal mit Microsoft vorbei war, im Jahr 2010 eine Portierung für Sonys PlayStation Portable unter dem Titel DoA Paradise.

Im Jahr 2009 holte ich mir im übrigen eine XBox360 und natürlich direkt die Teile 3 und 4, sowie etwas später Ultimate! Vor allem mit dem vierten Teil hatte ich eine ganze Weile richtig viel Spaß, wobei er nicht den selben Eindruck bei mir hinterließ wie damals noch Teil 2.

DoA Dimensions
2011 erschien für Nintendos 3DS DoA Dimensions, was alle Charaktere der Teile 1 - 4 umfasst, plus noch einige mehr und dessen Story-Mode die komplette Geschichte der vier Teile umfasste.
Auch hier verzichtete Tecmo wieder auf objektifizierende Kostüme. Ansonsten profitierte das Spiel natürlich von der 3D Technik des 3DS.
Und das Spiel kam richtig gut an. Dennoch blieb an DoA weiterhin der Ruf haften das Titten-Spiel zu sein.

Dies schien auch bei Tecmo zu einem Umdenken zu führen und als 2012 DoA 5 für die XBox360, als auch Sonys PlayStation 3 erschien, schlug man bewusst einen ganz anderen Weg ein.
Das Spiel wurde groß beworben mit diversen Bildern der Kämpfer und der Tag-Line "I'm a Fighter!"
Dabei erhielten die Charaktere auch alle neue Charaktermodelle, die weg vom Anime-Stil der Vorgänger und hin zu einem realistischeren gingen.
Tecmo wollte nun definitiv weg vom Perv-Game Image und das Spiel wieder primär als ernsthaftes Fighting Game präsentieren.
Man holte sich in Kollaboration mit SEGA dazu sogar drei Virtua Fighter Charaktere als Gast-Charaktere mit ins Roster, was das nochmals unterstreichen sollte, da Virtua Fighter bis heute als eines der Spiele mit dem besten und ausgefeiltesten Kampfsystem überhaupt gilt.
Als ich DoA 5 dann erstmalig im Laden sah, musste ich es haben. Da es Ende des Monats war und mein Gehalt noch nicht da war, hatte ich mir dafür sogar extra Geld von einem Arbeitskollegen geliehen.
Dead or Alive 5
Und ich war wirklich begeistert vom fünften Teil. Erneut wurde natürlich wieder am sowieso hervorragenden Kampfsystem geschraubt. So gab es jetzt auch eine Super-Leiste, ähnlich wie in den Street Fighter Spielen, mit denen man bereits verloren geglaubte Matches noch drehen konnte. Die interaktiven Stages wurden noch weiter ausgebaut, so dass man, wenn man von einer Ebene gestoßen wurde, sich noch an der Kante festhalten und so auch diesen Angriff noch kontern konnte. Der Story Mode wurde auch verändert und erstmalig als komplette Geschichte erzählt, bei welchem man alle Charaktere durch verschiedene Kämpfe steuern musste.
Die Grafik? Einfach ein Augenschmauß und mit das beste, was aus dieser Konsolengeneration hervorgeholt wurde. So verdreckten z.B. die Kämpfer während des Kampfes sichtlich und bei Siegposen konnten man Schweißperlen erkennen, die den Kämpfern dann herunter rannten.
Dreck während des Kampfes
Und die Kostüme? Die gabs natürlich auch wieder zu Genüge und ja, auch hier gab es wieder teilweise fragwürdige Kostüme für die weiblichen Kämpferinnen, aber entweder nur als DLC, oder nur sehr schwer freispielbar. Sie waren also wieder ganz stark im Hintergrund. Die restlichen Kostüme waren allesamt Kostüme, die den Charakter der Figuren widerspiegelten und es schien, als hätte Tecmo damit endlich wieder einen Vertreter der Reihe abgeliefert, der ernstgenommen werden würde.
Bouncing Breasts gabs im übrigen weiterhin ;) Aber diese waren, wenn man wollte, auch komplett abschaltbar.

Doch die tatsächlich entstandene Fanbase der Perv-Boys existierte nunmal und sie war lautstark und sie motzte. Sie motzte darüber, dass die Charaktere nicht mehr so stark nach Anime aussahen, weswegen Hitomis Aussehen z.B. wieder verniedlicht wurde. Und sie motzten, da es zu wenige sexy Kostüme für die Kämpferinnen gab.
Und Tecmo, letztendlich auch nur ein Wirtschaftsunternehmen gab dem Gemotze nach und hier beginnt der eigentliche Teil um den es mir geht.
Der Niedergang von einem guten Ansatz und einem guten Spiel.

Wie gesagt war DoA 5 wirklich wirklich gut und ich verbrachte Stunden um Stunden mit Kumpels damit, dass wir das Spiel gezockt haben. Vor allem gerne während des Vorglühens, bevor wir weggingen.
Da DLCs mittlerweile gang und gebe waren, erhielt natürlich auch DoA 5 welche und zwar in Form von Kostümen für die Kämpfer. Hier gab es Anfangs in erster Linie hauptsächlich wirklich gute, einfallsreiche Kostüme, die zu den Charakteren passten, oder aber auch DLCs von Kostümen aus vorherigen Teilen. Und es gab die Kostüme sowohl für die weiblichen, als auch die männlichen Charaktere.
Für Sonys PS Vita erschien 2013 dann auch ein Port mit dem Namen DoA 5 Plus.

Noch vergleichsweise harmlos
Doch wie gesagt, die Perv-Boys waren unzufrieden und Tecmo gab dem ganzen nach und so kam es, dass die Kostüme mit der Zeit immer mehr in die Richtung abdrifteten, dass es doch wieder knappe Kleidung für die weiblichen Charaktere waren. Auch wurde nicht mehr darauf geachtet, dass die Kostüme zu den Charakteren passten, sondern es kamen Kostümsets heraus, wo einfach alle weiblichen Charaktere das selbe Cheerleader-Outfit, oder Schulmädchen Kostüm erhielten.
Tatsächlich versuchte Tecmo Anfangs hier aber noch eine Waage zu halten und im ersten großen Update, dass 2013 unter dem Titel DoA 5 Ultimate erschien, brachte man sowohl neue männliche als auch weibliche Charaktere und für alle gab es neue, noch zu den Charakteren passende Kostüme.
Ultimate, den ich mir natürlich auch holte, war dabei auch noch wirklich ein Teil, der mir Spaß machte.

Die Richtung wird klarer
Doch die darauffolgenden DLCs gingen immer mehr davon ab. Auch ließ Tecmo die Fans selbst Kostüme für Halloween DLCs designen und auch hier dominierten die Perv-Boys.
Diese DLCs schienen sich gut zu verkaufen, denn irgendwann gab Tecmo dann endgültig seinen ganzen guten Ansatz auf und brachte fast nur noch Copy Paste Kostüme, die meist aus Badeanzügen, oder sonstiger knapper Kleidung bestanden und alle drei neuen Charaktere die als DLC kamen waren Frauen. Wovon eine mit Mario Rose wie ein maximal 14-jähriges Mädchen wirkte, weswegen es schon sehr seltsam war, an dieser Figur knappe Kleidung zu sehen, während die andere eine großbrüstige Dämonin namens Nyotengu war.
Bei letzterer muss man anmerken, dass es in DoA 2 den Bosscharakter namens Tengu gab, der tatsächlich wie ein Tengu aussah, während Nyotengu lediglich schwarze Flügel hatte, ansonsten aber nur eine weitere weibliche, sexualisierte, Kämpferin war.
Das gute war jedoch, es waren alles noch DLCs, man musste sich diese Dinge nicht kaufen.

Und weiter gehts
Im Zuge der neuen Konsolengeneration, brachte Tecmo dann 2015 sein letztes großes Update des Spiels unter dem Titel DoA 5 Last Round für Microsofts XBox One und Sonys PlayStation 4 heraus.
Da ich mir 2015 auch eine PlayStation 4 holte, holte ich mir auch Last Round dafür, doch konnte es mich nie so begeistern, wie noch seine beiden Vorversionen auf der XBox360.
Denn außer einer leicht verbesserten Grafik, enthielt es ansonsten alle bisherigen DLCs, was in gewisser Weise schlecht war, da man somit gezwungen war, auch die sexualisierten Kostüme im Spiel zu haben, selbst wenn man das nie wollte.
Mit dem Release von Last Round folgte dann auch die Einführung des Season Pass. Wem das nichts sagt, hier kurz erklärt: Bei einem Season Pass kauft man sich mit einem Mal direkt die Berechtigung alle zukünftigen DLCs zu erhalten. Der Season Pass ist dabei insgesamt günstiger als wenn man die DLCs separat kaufen würde.
Auch klassische Fetische wollen abgedeckt sein
Der Season Pass bei Last Round kostet dabei im übrigen 99 €! Ja richtig gelesen, 99 € dafür, dass man dafür meistens lediglich Kostüme erhält.
Damit aber nicht genug hat Tecmo mittlerweile mehrere Season Passes heraus gebracht und zwar 7 Stück um genau zu sein.
Dass das möglich ist, bedeutet, dass es wirklich mehrere Leute gibt, die zu den 29 €, die das Spiel damals als Neupreis gekostet hat, tatsächlich nochmal 693 € ausgegeben haben für neue Kostüme! Okay, um fair zu sein, es gab auch nochmal drei neue Charaktere (erneut ausschließlich Frauen), sowie auch neue Stages, aber primär sind es wirklich nur Kostüme und zwar in erster Linie objektizifierende, sexualisierte, erniedrigende, copy paste Kostüme für die weiblichen Kämpferinnen.
Und das ganze tatsächlich bis heute!
Einen Überblick über den DLC-Wahn gibt es auf dieser Seite

Copy + Paste Kostüme für alle (außer die Männer)
Natürlich, aus rein wirtschaftlicher Sicht ist Tecmo hier kein Vorwurf zu machen. Mit wirklich einfachsten Mitteln verdienen die sich hieran eine goldene Nase, wenn Fans pro Jahr ca. 198 € für schnell gemachte Kostüme ausgeben, statt einmal um die 60 € für einen tatsächlichen sechsten Teil auszugeben, indem wirklich Arbeit und Kosten steckten.
Als Entwickler, der jedoch ein wirklich gutes Spiel mit guter Reputation auf den Markt bringen will, ist das allerdings ein Versagen auf ganzer Linie.
Denn das ist DoA im Kern eigentlich immer noch, eines der besten 3D Fighting Games überhaupt. Doch dass ist es halt schon lange nicht mehr, was man beim Gedanken an dieses Spiel primär im Kopf hat.

Der Vorwurf ist hier aber in erster Linie den Fans zu machen, die das ganze durch ihre Käufe dieser DLCs überhaupt erst ermöglicht haben. Diese Fans haben sich dadurch ihr eigenes Spiel kaputt gemacht.
Wobei, vielleicht aber auch nicht, weil dadurch, dass sie es mitmachen, zeigen sie ja auch, dass sie es anscheinend genau so wollen und damit zufrieden sind.

DoA Xtreme 3
Mir ist jedenfalls schon lange der Spaß an einem Spiel vergangen, dass mir eine ganze Weile viel, wirklich sehr viel Spaß bereitet hat und wo ich immer wieder mal Bock auf eine Partie hatte. Doch mittlerweile, auch da ich gezwungen bin, bestimmte Kostüme im Spiel zu haben, ist es mir geradezu peinlich geworden, wenn ich das Spiel anmache und dann dort halbnackte Frauen, allen voran Marie Rose, im Spiel auftauchen.
Da pack ich dann doch lieber, Mortal Kombat X, Street Fighter V, KoF XIV, oder Injustice 2 in die PS4.

Schade, wirklich schade.

Achja, 2016 brachte Tecmo dann auch noch DoA Xtreme 3 für die PS4 und die PS Vita heraus. Nuff said!

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